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'''Die allgemeinen Empfehlungen für den Entwurf der Lebensumgebung sind die folgenden:''' | '''Die allgemeinen Empfehlungen für den Entwurf der Lebensumgebung sind die folgenden:''' | ||
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- Percer des trous pour que les mouches femelles puissent venir pondre à l'intérieur. | - Percer des trous pour que les mouches femelles puissent venir pondre à l'intérieur. |
Tutorial de Low-tech Lab | Catégories : Habitat, Alimentation
Zucht von Schwarzen Soldatenfliegen Ziel dieses Tutorials ist das Verständnis des Lebenszyklus der Schwarzen Soldatenfliege zu erleichtern und den Aufbau einer Zucht für den häuslichen Gebrauch zu ermöglichen. Diese Technologie wurde während des Expeditionsaufenthalts der Nomaden der Meere in Malaysia dokumentiert. Das Unternehmen EntoFood, welches wir besuchten, betrieb seit beinahe 8 Jahren Forschungen über diese Fliegen und bereitet sich darauf vor seine Einheit der Produktion im größeren Umfang in Gang zu bringen. Folglich können 300 Tonnen organischer Abfälle pro Tag bearbeitet werden!
Zucht von Schwarzen Soldatenfliegen Ziel dieses Tutorials ist das Verständnis des Lebenszyklus der Schwarzen Soldatenfliege zu erleichtern und den Aufbau einer Zucht für den häuslichen Gebrauch zu ermöglichen. Diese Technologie wurde während des Expeditionsaufenthalts der Nomaden der Meere in Malaysia dokumentiert. Das Unternehmen EntoFood, welches wir besuchten, betrieb seit beinahe 8 Jahren Forschungen über diese Fliegen und bereitet sich darauf vor seine Einheit der Produktion im größeren Umfang in Gang zu bringen. Folglich können 300 Tonnen organischer Abfälle pro Tag bearbeitet werden!
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Die Abfallwirtschaft, isb. in städtischen Zonen, wird als eines der wichtigsten Umweltherausforderungen in den nächsten Jahren betrachtet. Das Recycling von organsichem Abfall (Bio-Müll) ist noch sehr begrenzt, obgleich es sich um den größten Anteil unserer produzierten Abfälle handelt. Es handelt sich um mehr als ein Drittel unserer Abfälle. Heute werden die meisten organischen Abfälle, obwohl sie wiederverwertbar sind, vergraben oder verbrannt. Dadurch entstehen größere Umweltprobleme (Boden-, Luft- und Grundwasserverschmutzung, Erfordernis von immer größeren Lagerungsplätzen, etc.). Dies ist eine große Herausforderung für die Kommunen mit starkem Wachstum der städtischen Bevölkerung. So werden mehr und mehr Lösungswege getestet.
Eine immer häufiger angewandte Lösung ist die Umwandlung von organischen Abfällen durch Insekten oder Larven isb. der Schwarzen Soldatenfliege (Black Soldier Fly, BSF): Hermetia illucens. Dieser Lösungsweg hat im Laufe des letzten Jahrzehnts viel Aufmerksamkeit gewonnen wegen der Schnelligkeit der Abfallverarbeitung, sowie wegen der vielversprechenden Möglichkeit die Larven der gesammelten BSF als Proteinquelle für Tiernahrung zu verwenden. Dies stellt eine kostbare Alternative für konventionelle Tiernahrung (isb. Fischmehl) dar
Ob im mittleren oder kleinem Umfang, die Zucht der Larven der Schwarzen Soldatenfliegen erfordert nur sehr wenige Mittel und erlaubt seinen Biomüll effizient zu verarbeiten, indem dieser in einen kompostierbaren und super nährreichen Reststoof für den Boden verwandelt wird. Zudem ist die Sammlung von Larven Eine Möglichkeit um Haustiere zu nähren (Enten, Hühner, Gänse, Fische...).
Zusammengefasst sind dies die Vorteile der Zucht der BSF:
Youtube
Materialien
Die benötigten Materialien werden davon abhängen, welche Hilfen verwendet werden um den Lebensraum ihrer Larven aufzubauen. Dieser kann sowohl in einer Holzkiste als auch in einem in 2 geteilten Kanister oder einer großen Plastikkiste bereitet werden...
i Für das Boot haben wir eine Kiste aus Holz ausgewählt, weil wir Bretter aus Recycling haben.
Für eine Einordnung der Größendimension ist unsere Kiste geeignet für Abfälle (von Nahrungsmitteln und von trockener Toilette Hervorgeganges) von im Schnitt 3 Personen zu verarbeiten.
Für die Box (120?65?30cm):
Für die Voliere (80/50/45cm):
Für die Nymphen und das Gelege:
Das Benötigte wird wiederum von ihrem Lebensraum abhängen. Für die Konstruktion der Kiste werden sie benötigen:
Die Züchtungsumgebung kann mittels verschiedener Materialien realisiert werden. Für die Erprobung auf dem Boot zum Beispiel haben wir einen Holzkasten konstruiert, in welchen wir eine Plastikwanne gestellt haben. Diese Plastikwanne enthielt die Abfälle und die Larven (Siehe Foto). Beispielsweise kann man einen Plastikkanister verwenden, welcher obendrauf aufgeschnitten ist, oder auch eine einfache Plastikbox.
Für die Konstruktion:
1. Vorbereitung der Bretter
2. Zusammensetzung der Box
3. Vorbereitung des Abfallbehälters
Wenn Ihr Abfallbehälter nicht sehr hoch ist, kann es nützlich sein ein zusätzliches Hindernis gegen die Larvenflucht einzusetzen
4. Vorbereitung der Rampe
5. Position der Rampe
Um die Handhabung zu vereinfachen stellen wir die Rampe auf ein Scharnier, um sie leicht im Plastikbehälter ablegen und anheben zu können (?)
Montieren Sie ein Scharnier auf dem unteren Teil der Rampe Fixieren Sie das Scharnier an der Box
6. Zuschneider der Eingangsöffnung der Box
Damit der Zugang der Fliegen und der Ausgang der Larven gesichert wird, müssen die Seiten der Box durchstochen werden.
Für die Larven:
Für die Fliegen
7. Position der Box und Larvenernte
8. Eigelegeträger (falls keine getrennten Käfige)
Die allgemeinen Empfehlungen für den Entwurf der Lebensumgebung sind die folgenden:
- Bemessen sie Ihren Abfallbehälter entsprechend Ihrem wöchentlichen Müllvolumen. Tatsächlich sollte man keine zu große Substratschicht nehmen, denn es ist besser seine Abfälle ausbreiten zu können anstatt sie aufzuhäufen
- Percer des trous pour que les mouches femelles puissent venir pondre à l'intérieur.
- Mettre les supports de pontes au dessus des déchets, au plus proche. Ceux ci peuvent être constitués de cartons alvéolés ou de planchettes de bois séparées par une punaise (Il faut laisser un interstice dans lequel les mouches vont venir pondre). Lors de l'éclosion, les larves tomberont directement dans les déchets
- Avoir un bac de déchet bien étanche pour empêcher les larves de s'enfuir en cas de manque de nourriture.
- Mettre une rampe pour la sortie des larves. Celle ci peut être inclinée jusqu'à 45 degrés mais privilégier une pente plus douce. Les larves ayant tendance à suivre les bords de la boite pour trouver la sortie, il peut être bien que la rampe fasse toute la largeur de la boite
- Eviter les trous d'aération sur le dessus pour protéger au maximum le substrat de la pluie.
Si votre projet d'élevage de BSF se fait dans un milieu chaud toute l'année avec une présence naturelle des mouches, cette étape est inutile. Si au contraire vous pensez que les mouches ne viendraient/resteraient pas naturellement (comme nous sur le bateau), il est possible de créer un système en cycle fermé.
Après avoir testé un système ou la moustiquaire était directement située au dessus de la boite, nous avons décidé de construire une volière séparée, pour des questions d'étanchéité surtout. Nous avons pu reboucher les trous sur le dessus de notre boite et nous pouvons mettre les mouches et les œufs à l'abri en cas de mauvais temps.
Pour la construction de la volière:
Cadre en bois:
Moustiquaire et ouverture:
Gestion des larves:
Dans la volière, mettre:
Récolter les larves régulièrement et mettre le nombre voulu dans une boîte contenant le substrat sec dans lequel elles vont s'enfouir. Adapter la taille de la boîte en fonction du nombre de larves récupérées
Transférer la boîte dans cet espace et laisser la transformation en mouche, la reproduction et la ponte se faire. Récupérer les supports de pontes et les suspendre au dessus des déchets dans la boîte ou attendre que ceux ci éclosent avant de les mettre.
Avant de pouvoir mettre en place un élevage de BSF, il est important de comprendre son cycle de vie.
Celui se décompose en 4 phases principales:
Le stade larvaire est le seul ou la BSF va chercher à se nourrir. Ce sera son unique objectif, dans le but de faire une réserve de graisse suffisante pour pouvoir se transformer en nymphe, puis en mouche et se reproduire. Lors de sa vie, la larve prend 6000 fois sa masse initiale (Comme si un bébé atteignait le poids d'un éléphant en 2 semaines!!). A ce stade, la larve est de couleur blanche et passera de quelques millimètres à 2.5 cm de longueur.
Son environnement se limitera aux déchets que vous lui donnerez, dans lesquels elle s'enfouira pour se nourrir.
Ce stade dure en moyenne entre 14 et 16 jours
Pour les larves, les conditions de vie optimales peuvent être résumées ainsi :
- Climat chaud : la température idéale se situe entre 24 et 30°C. S'il fait trop chaud, les larves ramperont loin de la nourriture à la recherche d'un endroit plus frais. S'il fait trop froid, les larves ralentiront leur métabolisme, mangeront moins et se développeront plus lentement.
- Environnement ombragé : les larves évitent la lumière et recherchent toujours un environnement ombragé, à l'abri de la lumière du soleil. Si leur source de nourriture est exposée à la lumière, ils se déplaceront plus profondément dans la couche de nourriture pour échapper à la lumière.
- Taux d'humidité : la source de nourriture doit être très humide avec une teneur en eau comprise entre 60% et 90% afin que les larves puissent ingérer la substance.
Une fois qu'elle a accumulé assez de réserve, la larve va se transformer en pré-nymphe. A ce moment, elle remplace sa partie buccale par une structure en forme de crochet et devient brun foncé à gris anthracite. Elle utilisera ce crochet pour s'extraire de son environnement humide afin de rejoindre un lieu sec, ombragé et à l'abri des prédateurs pour se transformer en nymphe
Il faut donc prévoir une rampe de sortie vers un endroit sec, dans lequel elle pourra s'enterrer pour pouvoir initier le processus de nymphose
Une fois dans un environnement propice, la larve devient nymphe, arrête de bouger et est prête à se transformer en mouche. Ce processus va prendre entre deux et trois semaines.
Du moment de son éclosion jusqu'à sa mort, la BSF n'aura qu'un but: se reproduire. Celle-ci vivra environ 1 semaine et n'a pas besoin de se nourrir, seule une source d'eau sera nécessaire pour qu'elle reste hydratée.
Les BSF ont par contre besoin de la lumière naturelle du soleil pour se reproduire ainsi que d'une température optimale comprise entre 25 et 32°C. Une fois qu'elles ont trouvé leur partenaire, les femelles vont chercher un endroit pour pondre. Elles apprécient particulièrement les interstices et les pondoirs peuvent être composés par exemple de carton alvéolé. De plus, elles vont chercher à pondre au plus près de la source de nourriture afin que dés leur éclosion, les larves puissent se nourrir.
La partie la plus délicate reste la reproduction, le cycle de vie de la mouche étant très court, les conditions d'accouplement doivent être remplies rapidement si l'on veut obtenir les générations suivantes.
La larve de la BSF peut se nourrir de la plupart des déchets organiques même si elle les dégradera plus ou moins. Il est possible de ne leur rajouter de la nourriture que tous les deux à trois jours mais si les larves n'ont plus assez à manger, elles chercheront à s'extraire du bac pour partir à la recherche d'une autre source de déchets.
Les larves se nourriront surtout avec des déchets peu fibreux (fruits trop mûrs, légumes, certaines feuilles comme le chou...), il n'est donc pas utile de mettre les déchets verts (feuilles, branches, herbe). De même, les peaux de fruits épaisses (banane, orange, citron...) ou les noyaux ne seront pas dégradés complètement. Pour autant, elles gratteront toute la nourriture disponible et il peut être intéressant de les mettre, cela ne réduira juste pas le volume des déchets.
Il est aussi possible de leur donner des déjections animales ou humaines (fientes, toilettes sèches...). Les larves détruisant naturellement les bactéries telles que la salmonelle, il semble possible de pouvoir les donner aux animaux sans risque de transmission.
Les conditions de substrat optimales pour les larves peuvent être résumées ainsi :
- Profondeur: une dizaine de cm. S'il y'a plus, les larves iront s'enfouir plus profondément et pourraient ne pas ressortir. S'il y'a moins celles ci ne pourront pas s'enfouir correctement.
- Nutriments : les substrats riches en protéines et les hydrocarbonates facilement disponibles assurent une bonne croissance larvaire.
- Aspect de la nourriture: les larves n'ayant pas d’appareil de mastication, l'accès aux nutriments sera plus facile si le substrat est composé de petits morceaux ou même sous forme liquide ou pâteuse.
- Fréquence de remplissage: toujours vérifier que les larves ont assez de nourriture. Si les larves encore blanches (pas encore au stade de pré-nymphes) cherchent à s'extraire cela peut en être la cause.
- Humidité: 80% d'humidité est l'idéal. Si le substrat est trop sec elles ne pourront pas bien assimiler les aliments, s'il est trop humide elles chercheront à sortir vers un endroit plus sec.
Au bout de 2 semaines passée à se nourrir des déchets, les larves de BSF peuvent être récoltées. A ce stade, les larves ont atteint leur poids maximum, mais ne se sont pas encore transformées en pré-nymphe. Leur valeur nutritionnelle est donc à son maximum. La récolte est le processus par lequel les larves sont séparées du résidu. Pour ce faire, on peut utiliser un tamis à manuel ou automatisé qui permet de séparer facilement les larves des résidus.
Cette section rassemble les questions les plus fréquemment posées sur ce tutoriel et l'avancement de la réflexion du Low-tech Lab sur ces sujets.
Il est possible de récupérer ces larves de mouches dans des composts en été. Dans les zones tempérées, elles apparaissent spontanément dans les composts humides (contenant beaucoup de fruits par exemple) à partir d'une certaine température. Il existe également des vendeurs spécialisés, comme Entofly (France), BlackSoldierFly et NGN (Pays-Bas). Vous pouvez trouver des informations complémentaires sur ce groupe Facebook dédié à l'élevage de mouches soldat noires.
Cette question est en cours de traitement, n'hésitez pas à contribuer.
[1] Erickson, M. C., M. Islam, C. Sheppard, J. Liao, and M. P. Doyle. 2004. Reduction of Escherichia coli 0157:H7 and Salmonella enterica serovar Enteritidis in chicken manure by larvae of the black soldier fly. J. Food Protection. 67:685-690
Tutoriel rédigé par Guénolé Conrad et Valentin Coyard en janvier 2019.
Comme tout le travail du Low-tech Lab, ce tutoriel est participatif, n'hésitez pas à ajouter les modifications qui vous semblent importantes, et à partager vos réalisations en commentaires. Si vous souhaitez nous aider, vous pouvez répondre à ce formulaire. Que vous ayiez ou non réalisé cette low-tech, votre réponse nous permettra d'améliorer nos tutoriels. Merci d'avance pour votre aide !
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